kiteschool

ADRENALINA SPORT - Haven von Tignale / Al Prà - Gardasee

Wegbeschreibung

VOM SÜDEN:
Unsere Schule liegt direkt am See mit angrenzendem Parkplatz, am Hafens von Tignale (BS) mit offizieller Gemeindekonzession. Die Einfahrt ist nicht sehr übersichtlich und liegt auf der Westseite von Gardasee. Wenn man vom Süden kommt, nach der Ortschaft Gargnano und nach der Kreuzung zur Ortschaft Tignalem fährt man so ca. 1 Km weiter Richtung Limone und nimmt nach dem Ende des Tunnels die Abfahrt nach Porto Tignale. Ziel!

VOM NORDEN:
Fährt man nach Limone so ca. 12 Km bis nach Al-Prá weiter und am Eingang des Tunnels ist die Einfahrt vom Porto Tignale. Parken ist, wie so üblich am Gardasee, nicht so einfach! So, Aber nun seit ihr angekommen.

Hier: die genaue Anreise ist in diesem Infoblatt genau beschrieben. (PDF)

porto

 

porto

Der Gardasee, oder Benaco ist der größte See Italiens, mit einer Fläche von 370 km². Er liegt zwischen der Lombardai (mit der Provinz Brescia), Venetien (Provinz von Verona) und dem Trentino (Provinz Trient).Entlang zweier Küstenstraßen um den See, der Gardesana "occidentale" (Westufer) und der Gardesana "orientale". Ein interessantes Urlaubsziel für verschiedene Wassersportarten und wegen der ganzjährigen Winde insbesonders sehr attraktiv für das Kitesurfen.

Die Winde am Gardasee:

Peler:
ein konstanter Wind, der für den Gardasee charakteristisch ist. Er kommt vom Norden und dehnt sich über den ganzen See aust, vor allem im oberen und mittleren Teil des Sees. Er weht vom frühen Morgen (2-3) bis ca. Mittag (11-12) und wird nach Sonnenaufgang durch die Temperaturerhöhung stärker. Vor allem im Teil des mittleren Gardasees ist er sehr stark und kann 15 M/Sek. mit starker Welle erreichen. Zahlreiche Kitesurfer kommen deshalb zu uns und surfen deshalb bereits im Morgengrauen bei Al Prá.

Ora:
vom lateinischen “aura” oder “vento”, ist eine leichte Brise, kommend von der Poebene, die erwacht, nachdem der Peler „eingeschlafen“ ist und bis zum späten Nachmittag anhält. Er betrifft unter anderem den mittleren und oberen Gardasee, der durch die umliegenden Berge am See eine besondere Geschwindigkeit durch den „effetto Venturi“ erreicht. Der untere Teil des Gardasees ist in den Sommermonaten nicht sehr betroffen. Schwächer als der Peler und der Ander, erreicht er eine Geschwindigkeit von 5-6 M/Sek. Im Sommer, in denen er ein bißchen stärker ist, erreicht er Geschwindigkeiten bis zu 12 M/Sek. Er wird hauptsächlich in den Nachmittagsstunden von Katamaranen, Windsurfern, Kitesurfern und Segelbooten auf der Höhe von Torbole genutzt.